Ausstellung im Museum Lüneburg vom 7. bis 28. November 2021
Begleitprogramm
Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei. Anmeldung erwünscht: Tel. 04131 72065-80 | buchungen {at} museumlueneburg.de
Für die Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen gilt die 2G-Regel, das heißt, dass ein entsprechender Impf- oder Genesenennachweis erforderlich ist.
So., 07.11.21, 11:30 Uhr | Vernissage
Eröffnung der Sonderausstellung
Mit einem Vortrag von Prof. Dr. Joachim Tauber vom Nordost-Institut (IKGN e. V.) „Die Bedeutung des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion 1941: Überlegungen zur Geschichte des Zweiten Weltkriegs und der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik“ und einer Einführung in die Ausstellung von Dr. Karl-Heinz Ziessow
Ort: Marcus-Heinemann-Saal (Eingang Wandrahmstraße)
Mo., 08.11.21, 18 Uhr | Vortrag
Sowjetische Kriegsgefangene des 2. Weltkriegs in deutscher Hand
Dr. Dmitri Stratievski, DHI Moskau
Ort: Marcus-Heinemann-Saal (Eingang Wandrahmstraße)
Mo., 15.11.21, 17:30 Uhr | Online-Vortrag
Sowjetische Kriegsgefangene im nationalsozialistischen Deutschland: Geschichte und Erinnerung im heutigen Russland
Dr. Natalia Timofeeva, Oral History Zentrum für Forschung und Lehre am Institut für Hochtechnologie Voronež
Der Vortrag wird zusätzlich live im Marcus-Heinemann-Saal übertragen, Teilnahmehinweise Präsenzveranstaltungen s.o.
Mo., 15.11.21, 19 Uhr | Vortrag
„… irgendwo nicht weit von Moskau …“
Gerd A. Meyer berichtet über die Suche nach seinem Vater, einem sowjetischen Kriegsgefangenen in Niedersachsen
Veranstalter: VVN-BdA- Lüneburg
Ort: Marcus-Heinemann-Saal (Eingang Wandrahmstraße)
Mo., 22.11.21, 18 Uhr | Gespräch
Sowjetische Kriegsgefangene in Deutschland: Dokumentation und Erinnerung
Dr. Jörg Morré (Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst) im Gespräch mit Vertretern des Projektes „Brücke der Erinnerung“ sowie Andreas Ehresmann (Gedenkstätte Lager Sandbostel) und Dr. Rolf Keller (Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten)
Ort: Foyer Neubau (Willy-Brandt-Straße 1)